Kurz und knapp 3 Gründe, CDU zu wählen.

1. Wir haben vom Handwerksmeister bis zum Informatiker und vom Erzieher bis zum Juristen die passenden Experten auf unserer umfangreichen Stadtratsliste, um Entscheidungen mit Fachwissen treffen zu können. 

2. Viele Themen erfordern die Zusammenarbeit mit Land und Bund. Wir können über unsere Abgeordneten in der Bundes- und Landespolitik die Themen, die für Arnstadt wichtig sind, befördern und Türen öffnen.

3. Wir stehen hinter Frank Spilling als Bürgermeister. Nur mit einer stabilen Stadtratsmehrheit kann er seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen.


Gerne erzählen wir Ihnen im Folgenden mehr über unsere Standpunkte und Vorstellungen zur Entwicklung von Arnstadt.

Stadtratsarbeit ist sehr vielschichtig. Bei vielen Themen spielen landes- oder bundesrechtliche Fragen eine Rolle. Oft ist Fachwissen auf Gebieten wie Verwaltungs- oder Baurecht, im Bereich Kindertagesstätten, Finanzen und Steuern, Vereinsorganisation oder der Feuerwehr gefragt. Wir nutzen dabei die Fachkompetenzen unserer zahlreichen Mitglieder und bilden uns regelmäßig über Angebote des kommunalpolitischen Bildungswerks der CDU weiter, um in Sachfragen mitreden zu können. 

Schwerpunkte unserer politischen Arbeit sollen die nachstehenden Felder sein. Für Anregungen und Fragen sind wir dabei stets offen.

Sicherheit erhöhen!

Gemeinsam mit dem Bürgermeister ist es gelungen, ein Bürgerbüro der Polizei auf dem Markt zu eröffnen. Inzwischen verrichten hier 3 Kontaktbereichsbeamte ihren Dienst und die Stadt setzt zusätzlich einen privaten Sicherheitsdienst ein.

Wir wollen aber, dass die Arnstädter sich noch sicherer fühlen können. Deswegen arbeiten wir weiter daran, die Polizei in die Mitte der Stadt zu holen und die Präsenz auf der Straße zu erhöhen. Auch der Videoüberwachung weiterer zentraler Plätze gegen Vandalismus nach Vorbild des Theatervorplatzes stehen wir positiv gegenüber.

Verkehr - Straßen sanieren und Staus auflösen!

Mit dem Erfolg des Gewerbegebietes wächst auch die Verkehrsbelastung. Hier müssen wir gegensteuern. Wir wollen eine bessere Anbindung des Gewerbegebietes und fordern den bereits seit langem vom Land versprochenen Ausbau der Autobahnanbindung Thörey sowie die Sanierung der Stadtilmer Straße, die im Besitz des Landes ist samt eines Radweges nach Marlishausen. 

Die Ohrdrufer Straße muss ebenfalls dringend saniert werden. Die bei den Baumaßnahmen entstehenden Verkehrsbehinderungen müssen über mehrere Umleitungsvarianten abgemildert werden.

Auch bei städtischen Straßen muss die Instandhaltung verbessert werden. Für zusätzliche Haushaltsmittel in diesem Bereich werden wir kämpfen.

Baustellen und deren Dauer im Stadtgebiet sollen rechtzeitig übersichtlich auf der Homepage der Stadt verfügbar sein.

Außerdem wollen wir einen digitalen Mängelmelder, mit dem Bürger auf defekte Straßenbeleuchtung, beschädigte Beschilderung oder andere Schäden hinweisen können.

Familien stärken und Soziales fördern!

Zwei neue Kitas sind in den letzten Jahren entstanden, so dass jeder einen Betreuungsplatz bekommt, der einen möchte.

Neben dem neuen Spielplatz auf der Alteburg, der dieses Jahr gebaut wird, wollen wir Stück für Stück die Spielplätze der Stadt und in den Ortsteilen sanieren.

Auch die Skateranlage am Schlossgarten soll in die Kur kommen, ebenso wie unser Stadtbad, um zukunftsfähig zu sein.

Unsere Vereinsarbeit soll weiter intensiv unterstützt werden. Um unseren Sportvereinen Trainingsmöglichkeiten zu geben, fordern wir die Errichtung einer zusätzlichen 3-Felder-Sporthalle im Jahnsportpark in Zusammenarbeit mit dem Landkreis, um weitere Trainingszeiten zu ermöglichen. Verfügbare Trainingszeiten für Vereine in unseren Turnhallen sollen zukünftig digital verfügbar sein, um Verwaltungsaufwand zu minimieren.

Als Anlaufstelle für ehrenamtliche Arbeit wollen wir uns für ein Regionalbüro der Thüringer Ehrenamtsstiftung in Arnstadt einsetzen und haben dazu auch bereits erste Gespräche geführt.

Die Schaffung weiteren bezahlbaren Wohnraums unterschiedlicher Größen muss gewährleistet werden.

Für die Unterstützung älterer Einwohner zur Teilhabe am sozialen, kulturellen, sportlichen und politischen Leben wollen wir uns weiter gemeinsam mit dem Seniorenbeauftragten der Stadt einsetzen.

 

In Arnstadt gibt es schon viele Treffpunkte, Freizeitmöglichkeiten und eine stabile digitale Infrastruktur, die jungen Leuten zugutekommen. Wir wollen jedoch Verbesserungen vornehmen, vor allem in den Bereichen Sicherheit, Jugendhilfe und der Schaffung eines noch jugendfreundlicheren Umfelds.

Wir wollen gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendbeirat Projekte unterstützen, um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaft teilzunehmen. Unser Hauptziel ist es, vorhandene Jugend-Hotspots zu bewahren und neue zu etablieren. Da uns Sicherheit und Jugendhilfe besonders am Herzen liegen, setzen wir uns dafür ein, die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zu stärken, um Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen Unterstützung und Hilfe anzubieten.

Ortsteile

In unseren Ortsteilen existiert ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Durch Budgets für unsere Ortsteile sowie gepflegte Dorfgemeinschaftshäuser wollen wir dieses Zusammengehörigkeitsgefühl bewahren.

Das inzwischen erstellte Radwegekonzept muss nun schnell umgesetzt werden, um unsere Ortsteile auch per Fahrrad an die Kernstadt anzubinden.

Dörfliche Infrastruktur, Kitas sowie Spielplätze sollen erhalten werden.

Digitalisierung - Zeit und Wege sparen!

In Zeiten von Personalmangel und immer leistungsfähigerer Technik ist Digitalisierung das Schlüsselwort, um effizienter und kostengünstiger Dienstleistungen für die Bürger anbieten zu können. Mit dem „Ausweis-Abholautomaten“, der im Foyer der Sparkasse steht, können Bürger rund um die Uhr ihre beim Pass- und Meldewesen bestellten Ausweisdokumente abholen. Damit sind wir eine der ersten Städte bundesweit, die so etwas anbieten. 

Aber das reicht uns noch nicht. Wir wollen, dass zukünftig alle Dienstleistungen, vom Anwohnerparkschein bis zur Kitaplatz-Anmeldung digital verfügbar sind.

Tourismus und Kultur & Freizeit

Unsere historische Innenstadt steht vor großen Herausforderungen. Inzwischen ist es gelungen, ein professionelles City-Management zu installieren. Mit zusätzlichen Veranstaltungen, wie der Wiedereinführung von „Künste in Haus und Hof“ und einer Stärkung der touristischen Vermarktung, auch über die Marke Bach hinaus, wollen wir Menschen in unsere Innenstadt bringen und damit Handel und Gastronomie beleben.

Mit unserem Theater, dem Tierpark und dem Bad haben wir wichtige Angebote zur Freizeitgestaltung, die für unsere Bürger auch in Zeiten der Inflation preisstabil gehalten werden sollen.