Seit 1922 gibt es den Volkstrauertag, an dem der Opfer von Krieg und Vertreibung gedacht wird.
Nachdem wir in unserem Teil von Europa viele Jahre Wohlstand und Frieden genießen konnten, sind heute morgen erneut ukrainische Städte direkt an der Grenze zu Polen von Russland angegriffen worden.
Der Tag mahnt uns auch, aus der Vergangenheit zu lernen.
Hätte man den zweiten Weltkrieg verhindern können, wenn Hitler-Deutschland nicht die Beschwichtigungspolitik westlicher Staaten, die Gebiete gegen Frieden tauschen wollten, als Schwäche interpretiert hätte?
Wir haben heute einen Kranz auf unserem Friedhof niedergelegt und gedenken der Opfer vergangener und aktueller Kriege sowie dem unendlichen, sinnlosen Leid, welches sie gebracht haben. Wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft einen Weg findet, wieder Frieden und Freiheit in unserer Welt zu schaffen und zu erhalten.
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